WIE
DAS FUNKTIONIERT?
Die Entstehung und
Ablagerung des Wassersteines,
die Technologie der Reinigung und Schutz der Wärmequellen
Das
Wasser, das in verschiedenen Wirtschaftsbereichen gebraucht wird, sowie auch in
den Haushalten, enthält im flüssingen Zustand eine gewisse Menge von
Mineralien, Salzen und anderen Beimischungen. Nach Menge der einzelnen Teile und
deren Anteil in dem gesamten Inhalt: die lösbaren Stoffe im Wasser, beurteilen
wir nach denn sogenannten Wasserstein. Mineralien und Salze (Leienbenennung
“der Wasserstein”). Die im Wasser gelösten Teile verursachen mit ihrer
Absonderung einige Probleme. Sie setzen sich auf den Kalt-, aber vor allem Heißflächen,
mit denen sie in den direkten Kontakt kommen ab. Sie bilden darauf feste, schwer
abschaffbare Ablagerungen! Mit technologischen Vorrichtungen, die zum Wasseraufwärmen
dienen, haben sie nach einiger Zeit einen niedrigeren Energieverbrauch und eine
längere Lebensdauer.
Die Molekeln des
Kalziens sind mit den Molekeln des Wassers gebunden, bei dem Aufwärmen trennen
sich die Molekeln des kalziens, Magnesiums und anderer lösbaren Stoffe lagern
auf den heißen Flächen. So bilden sie einen Berug, Ablagerung, bzw. eine feste
Wärmeislation. Unter dieser Isolation wird das Metall eher alt und rostet. Verhältnismäßig
steigt der Energieanspruch beim Wasseraufwärmen. Zum Aufwärmen der gleichen
Menge Wasser auf die gleiche Temperatur ist mehr Energie erforderlich.
Bei der Stärke von
3 mm steigt der Energieverbrauch um 25 %. Die Vorrichtung verrotet unter dem
Einfluß der hohen primären Temperatur sehr schnell und wird alt. In den Öfen
und Boilern brechen die Rohre der Heizspirale, sowie in den Wärmetauscher die
Ablieferungsflächen. Die Lebensdauer von diesen Vorrichtungen wird kürzer –
sogar um einige Jahre. Um die Ablagerung des Wassersteines zu verhindern, müssen
wir das System mit “weichen Wasser” einlassen. Zur Herrichtung des harten
Wassers können wir z.B. den katexen Erwicher verwenden. Der verhindert zwar die
Ablagerung, aber die alten Beläge beseitigt er nicht. Der Wasserstein wird oft
mit starken chemischen und sehr agressieven Stoffen (Sauerstoffen) abgebaut, was
die Lebensdauer der aktiven die Wärme abgelieferten Metallflächen abkürzt. Außerdem
wirkt die chemische Wasserherrichtung und das chemische Lösen des Wassersteines
negativ an die Ökologie. Diese Wasserherrichtung und die Reinigung der
Vorrichtungen ist finanziell ziemlich anspruchsvoll.
Die chemiefreie
Wasserherrichtung bietet den elektronischen Wassererweicher an. Das dynamische
elektromagnetische Feld, das in der unmittelbaren Nähe des fließenden Wassers
gebildet ist, zerstört die Zusammenbindungen der Wassermolekeln mit den
Kalziumsmolekeln. Die freigemachten positiven bilden unschädliche kristallbarre
Keime, etwa von einer Größe eines Mikrometer. Infolge dieses Prozesses lagert
der Wasserstein nicht mehr ab, und das harte Wasser erwirbt für gewisse Zeit
die Eigenschaften des weichen Wassers. Auf diese Weise hergerichtetes Wasser hat
außerdem die Tätigkeit, die alten Ablagerungen zu reinigen und die alten Beläge
des Wassersteines zu lösen. Der ganze Prozess wird aber auf einem
physikalischen Prinzip gegründet! Nach der Beseitigung des abgelagerten
Wassersleines bildet sich auf den Metallteilen ein dünne antikorrose Schicht Fe3O4.
Dieser feine Belag schützt die Metallteile vor der Korrosion, womit die
Lebensdauer der ganzen Vorrichtung verlängt wird.
Mit
dem Gebrauch des elektromagnetischen Wassererweicher erreichen wir folgende
Wirkungen:
- verhindert die nächste Ablagerung des Wassersteine
- beseitigt die alten Beläge
- verlängt die Lebensdauer der technologischen Vorrichtung zum
Wasseraufwärmen
- erhöht den Wirkungsgrad der Vorrichtung
- erniedrigt den
Energieverbrauch